Wie auch in den vergangenen Jahren beteiligen wi runs in diesem Jahr wieder an der Zamm- Geht´s Gartenaktion von der Kulmbacher Brauerei / Bad Brambacher und wollen alle gemeinsam anpacken um unseren Garten wieder fit für den Frühling und Sommer zu machen.
Im vergangnen Jahr haben wir einige neue Dinge installiert, aufgebaut und umgesetzt und so wollen wir auch in diesem Jahr wieder neue Spiel(t)räume für die KInder schaffen. Alleine ist dies Unmöglich und so ist die Unterstützung und Hilfe aller unbedingt notwendig.
Der Elternbeirat belohnt wieder alle fleißigen Helfer ob groß ob klein mit einer Bratwurst (auch vegan) und von der Brauerei freuen wir uns wieder über die Getränkespende. Herzlichen Dank dafür
In diesem Jahr soll vor allem unser Bauwagen chic werden und die Terasse an ihn angebaut werden.
Außerdem stehen folgende Aufgaben an:
Kehren und Fegen der Wege und von Laub entfernen
Wiesen und Sandkästen reinigen
Sitzmöbel abschleifen
Wasserbahn aufbauen
Matschküche überprüfen
Gartenmöbel hervorholen
Kärchern von Balkon und Gartentoren
Fahrzeuge überprüfen und ggf. reparieren
Neue Spielecken bauen z. B. ein Fahrzeug, eine Bühne, einen Torbogen
Rückschnitt der Hecken
Sand aufstechen
und noch vieles mehr
Sie sehen schon es gibt viel zu tun, packen wir es an.
Es wäre toll, wenn sich bereits im Vorfeld Familien zusammen tun könnten um zu überlegen, welche Aufgabe sie übernehmen möchten. Für Materialwünsche sprechen Sie uns gerne an, damit wir alles vorab besorgen können.
Wir freuen uns schon auf dne Tag mit Ihnen um für Ihre Kinder wieder alles hübsch und ordentlich zu machen
Uns so sah es nach getaner Arbeit aus. Herzlichen Dank an alle kleinen und großen Helfer. Auch für alles was hier nicht aufgeführt ist
Gerne können Sie sich an diesem Tag über unser Konzept, unsere Räume und unser Personal informieren.
In den letzten Jahren hat es sich als sehr positiv herausgestellt, dass sie Vorab einen Termin für die Besichtigung vereinbaren. So haben wir ausreichend Zeit für die einzelnen Familien. Gerne können Sie auch am Samstag telefonisch erfragen, wo noch Zeitfenster frei sind. Anmeldung sind ab sofort telefonisch unter der Nummer 09561 60534 oder 09561 23 33 66 – 0 möglich.
Besichtigung starten grundsätzlich zur vollen und halben Stunde.
In ganz Coburg findet an diesem Tag der Tag der offenen Tür der Kindertagesstätten statt. Nutzen Sie gerne diese Möglichkeit die verschiedenen Konzepte, Einrichtungen und Gegebenheiten kennenzulernen. Anschließend können Sie sich von November bis Dezember für einen Kindergartenplatz ab September 2024 zentral über das Online-Portal der Stadt Coburg vormerken lassen.
Schon seit zwei Wochen laufen die Vorbereitungen für das Erntedankfest auf Hochtouren. Wir sprachen mit den Kindern darüber wie man ernten kann was man ernten kann und wofür man überhaupt danken kann. Lieder wurden gesungen, tolle Anschauungsobjekte mitgebracht und so manches Gespräch und Bastelei entwickelte sich daraus.
Am Freitag bereiten wir gemeinsam mit unseren hilfsbereiten Eltern eine Suppe zu die wir natürlich gemeinsam essen werden.
Unsere Vorschulkinder waren schon ganz fleißig und haben die Kirche, den Altar und den Altarraum geschmückt. Gemeinsam haben sie den Bollerwagen in die Kirche gezogen und die Reichen ernteschätze mitgenommen. Außerdem haben sich die Kinder Fürbitten für Sonntag überlegt.
Wenn sie am Sonntag um 11 Uhr noch nicht vorhaben würden wir uns freuen wenn Sie den Gottesdienst gemeinsam mit uns besuchen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet das Gemeindefest statt. Hier haben die Kinder bis 14 Uhr die Möglichkeit Basteleien rund um das Thema des Erntefestes zu gestalten.
Das Gemeindefest findet bis ca 16 Uhr statt und fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Das Wetter scheint auch zu halten und somit freuen wir uns auf eine schöne gemeinsame Zeit.
An unserem ersten Tag wollten wir uns auf den Weg in den Callenberger Forst machen um dort an unserem Tipi weiterzubauen, Spiele zu machen und um der Hitze zu entgehen. Leider machten uns die Schnaken einen Strich durch die Rechnung und wir mussten regelrecht fliehen. So entschieden wir uns weiter zum Ententeich Spielplatz weiterzuziehen im Hörnleinsgrund. Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir gemeinsam mit unserem Gast Denise von der Jugendkunstschule Regenbogentanz zur geplanten Aktion.
Alle Kinder und Erzieher hatten die Aufgabe sich 3 besondere Dinge aus der Natur zu suchen und auf eine große weiße Leinwand (Bettlaken) zu legen. Die Schätze wurden begutachtet und ganz genau angeschaut.
Anschließend formten wir alle gemeinsam ein großes Herz in dem jedem sein „Schatz“ Platz fand. Für manch einen war das legen des abstrakten und dann doch konkreten Herzes einfach, andere konnten sich das gelegte anfänglich schwer vorstellen. So war es wichtig, dass alle miteinander sprachen und ihre Ideen abstimmten.
Anschließend hielten wir eine kleine Meditation ab, dazu setzten wir uns ganz ruhig auf den Boden, schlossen unsere Augen und hörten wie die Natur klingt. Da war ganz schön viel zu hören und vor dem inneren Auge zu sehen. In der Abschlussrunde hörten wir uns an, was jede*r zur Frage „Was tut und die Natur gutes? Was können wir der Natur gutes tun? Wo braucht die Natur unsere Hilfe?“ zu erzählen hatte. Es war unheimlich bereichernd und individuell was die Kinder zu sagen hatten. Wenn alle so feinfühlig und achtsam mit der Natur umgehen würden wie die Vorschulkinder, dann gäbe es keine Probleme mit dem Umweltschutz.
Am Übernachtungstag gab es dann eine Station in der die Kinder mit Farbe und Dingen aus der Natur ihre eigene Kunstwerke auf eine kleine Leinwand gestalten durften. Mit viel Freude und Eifer nahmen die Kinder die Aufgabe an und heraus kamen wunderschöne Herzbilder.
Tag 2 Dichter, Denker, Engelsbilder und der echte Limonadenbaum von Pippi Langstrumpf
Am Denkmal von Moritz August von Thümmel stellten wir und die Frage, was das wohl für ein Wichtiger Mann gewesen sei, der so ein großes Monument erhalten hatte. Die Kinder philosophierten ob es am Ende etwa Gott sei der da liegt, da sie die These aufstellten, wer so ein großes Grabmal hat muss auch ein großer Mensch sein, der sehr viel bewirkt hat.
Natürlich ist es nicht so, und wir lasen nach, dass Herr von Thümmel sehr viel Geld für seine Werke bekommen hatte, viel mehr als die meisten anderen und so lies er für sich und noch 2 andere ein Grabmal am Fuße von Schloss Falkenegg errichten.
Wir wollten wissen wie groß das Denkmal denn wirklich ist und überlegten wie wir das messen konnten. Denn schnell war klar, dass niemanden seine Arme und auch keine Leiter reichen werden. So erinnerten wir uns an die Methode der Messung mit der Hand und stellten fest, dass nicht der Abstand und auch nicht der Blickwinkel wichtig sind, wenn man immer die gleiche Maßeinheit mit den Fingern nimmt. Das wichtigste ist, dass man beim Messen an einem festen Platz steht und dass ich auch die Finger nicht verändern dürfen…. Mathematische Überlegungen wurden angestellt und am Ende kamen wir auf gut 9 Meter. Die Kinder sprachen von „normalen Menschen“ die am Friedhof liegen und wie groß dort die Gräber sind. Wir machten uns also auf den Weg um den Friedhof in Neuses genauer anzusehen und zu überlegen ob die Größe des Grabmals ausschlaggebend ist. Die Antwort war deutlich. Sicher nicht! Es kommt nicht auf die Größe an!
Die Engelskapelle auf dem Friedhof in Neuses
Leider aktuell verschlossen, aber wir konnten eine Blick durchs Schlüsselloch wagen, und was wir dort sahen beeindruckte uns sehr.
Jeder nahm sich die Zeit und versuchte durch den alten Beschlag das Bild dahinter zu sehen.
Unglaublich schön ist es in diesem Raum und wir überlegten ob der Engel traurig, nachdenklich oder betend darin kniet.
An der Übernachtung durfte dann bei einer weiteren Station jedes Kind seine eigene Engelskapelle schneiden, falten, basteln und am Ende dazu schreiben lassen was ihm / sie an diesem Tag bewegt hatte.
Auf dem Weg zum Gartenhaus von Friedrich Rückert hatten wir dann ganz viel Glück, denn der alte Limonadenbaum war für uns gefüllt und jedes Kind durfte einmal hineinklettern und sich eine Limonade herausholen.
Am Rückerthäuschen hörten wir das Gedicht vom Bäumchen, dass andere Blätter wollte.
Bei der dritten Station an der Übernachtung durften sich alle Kinder als Schriftsteller ausprobieren und mit einer schwarz / goldenen Feder und Tinte schreiben.
Für die wertvolle Feder wurde am Ende noch ein Schächtelchen mit dem eigenen Kunstwerk vorbereitet und so konnte die Feder am nächsten Tag auch sicher mit nach Hause genommen werden.
Tag 3 Sulz, Abenteuer, viele Tiere und etwas Mut
Gut ausgestattet ging es mit Keschern am nächsten Tag Richtung dem Spielplatz in Neuses.
Dort gingen wir mit Gummistifeln in die Sulz und versuchten Krebse zu angeln. Leider ist es uns dieses Mal nicht gelungen, aber dennoch haben wir viele andere Schätze gefunden und konnten viele Tiere beobachten.
Es forderte ganz schön viel Mut und Ausdauer, auch etwas ins Netz zu bekommen, aber am Ende ist es einigen sehr gut gelungen und sie konnten an Ihren Aufgaben wachsen und hatten zu Hause viel zu erzählen.
Auf dem Rückweg schauten wir uns noch den Biberbau an. Aber anstelle des Bibers war eine doch recht große Ringelnatter zu beobachten. Außerdem haben wir einer Hummel über den Weg geholfen, 2 ein gekullerte Igel gesehen, viele Vögel und Enten, einen Buntspecht, Eichhörnchen und eine Echse. Am Ententeichspielplatz hüften freudig zwei Feldhasen lange Zeit um uns herum, als wir unsere Meditation hatten.
Deshalb durften die Kinder an der 4. Station bei der Übernachtung noch ihren Weg stempeln und ihre beobachteten Tiere mit aufstempeln. So geht ganz bestimmt keine Erinnerung verloren.
3 Tolle Tage neigten sich dem Ende zu und so freuten wir uns noch auf den Abschluss der Woche das Übernachtungsfest.
Am reich gedeckten Tisch funkelten die Sterne und wir liesen und bei einem Nudelfest alles richtig lecker Schmecken.
Neben den 4 tollen Stationen spielten wir mit dem Schwungtuch, erfanden die traditionelle Übernachtungsgeschichte, hatten eine große Portion Bauchkribbeln und ganz viel mutige Kinder, die sich am Ende alle trauten im Kindergarten zu übernachten.
Eine tolle Erfahrung für alle. Am Abschlussgottesdienst werden wir es allen noch einmal erzählen. Der Gottesdienst wird am Donnerstag, den 27. 07. 23 um 17 Uhr in der Matthäuskirche in Neuses stattfinden. Dort erhalten die Kinder auch ihre Krims – Krams – Tiere gefüllt mit all ihren Schätzen. Neben der Verabschiedung der Vorschulkinder werden wir auch das vergangen Kindergartenjahr verabschieden und freuen uns schon auf alle.
Das Tierorchester Quitscheton, so hieß das Stück in diesem Jahr. Welch wunderbare Anruf erreichte uns, denn endlich nach Corona durften wir die Musiker rund um Herrn Emmerich wieder bei uns im Kindergarten begrüßen. Dieses Jahr wurde der Platz im Gripstheater fast schon etwas eng, denn die „Tiere“ hatten allerhand Instrumente dabei. Der Kontrabass und das Klavier nahmen da natürlich den meisten Platz ein, dafür nahmen die Stimmen zwar den ganzen Raum ein, und waren gewaltig.
Die Kinder durften bei einigen Liedern gleich mit einstimmen und waren während dem gesamten Konzert mitfiebern dabei. Es ist so toll, so bereichernd, so wertschätzend und so animierend, dieses Kanggrezenkonzert, dass wir uns schon heute hoffentlich aufs nächste Jahr freuen dürfen. Eine tolle Initiative, herzlichen Dank an die drei Musiker des Landestheater Coburg.
Wie wie jedes folgten wir gerne dem Aufruf der Kulmbacher Brauerei an der Zamm – geht’s Gartenaktion teilzunehmen. Unser Garten hatte allerhand Ecken, die verschönert werden sollten, Laub musste gerecht werden und auch sonst gab es kleinere Reparaturarbeiten. Zum Glück gab es sehr viele tatkräftige Eltern die uns unterstützten und die Aktion zum vollen Erfolg werden ließen. Traditionell gab es zum Abschluss vom Elternbeirat noch für jeden eine Bratwurst… gerne auch vegetarisch.
Auch wenn die Aktion am 1. APRIL stattfand, war das Ergebnis alles andere als ein. SCHERZ 😉.
Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck von einigen Bildern
Weiteres Projekt an dem Tag, der Pferdestall
… noch ein Projekt…
Außerdem würde an dem Tag noch ganz viel mehr gemeinsam geschafft. DANKE DANKE DANKE